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Marrakesch: Reisetipps, Impressionen & Tunika-Styles

Werbung. Dieser Beitrag erschien erstmals im August 2018. Der nachfolgende Beitrag wurde aktualisiert.

Der Trip nach Marrakesch war mein Geschenk an meine Tochter Kristin zum 20. Geburtstag. Krissi hatte sich noch einmal einen Mama/Tochter-Trip gewünscht, bevor sie im Oktober 2018 nach Berlin umziehen wird. Also hieß es mal wieder: Koffer packen und ab in den Orient.

Leider ist der Hochsommer ist keine ideale Zeit, um Marrakesch zu besuchen. Die enorme, trockene Hitze, gepaart mit dem allgegenwärtigen Lärm und der schlechten Luft machte sogar mir zu schaffen. Aber Töchterchen hat nun mal ausgerechnet am 30. Juli Geburtstag. An unserem Termin war also nichts zu rütteln…

Wir waren beide total begeistert von unserem Trip nach Marrakesch. Eine faszinierende, aufregende Stadt, die man nicht umsonst die „Perle des Orients“ nennt.

Was einen in Marrakesch erwartet, eine Hotelempfehlung sowie einige hilfreiche Tipps verrate ich dir in meinem heutigen Blogbeitrag. Und weil es so schön zur Destination passt, und mein Blog ja auch ein Fashionblog ist, geht es außerdem um eines meiner Lieblings-Kleidungsstücke: Die Tunika. Aber dazu komme ich erst ganz zum Schluss (Männer, ihr könnt also erst einmal beruhigt weiterlesen..).


Oben links siehst du das Minarett der berühmten Koutoubia-Moschee, die sich in der Medina von Marrakesch befindet. Leider dürfen nur Moslems die Moschee betreten, man kann sie also leider nicht besichtigen. Der markante Turm ist weithin zu sehen und ist ein idealer Orientierungspunkt, um sich nicht zu verlaufen.

Unser Hotel lag nur ein paar Gehminuten von der Koutoubia-Moschee entfernt, und ist nach dieser benannt worden. Rechts oben sieht man den berühmten Djemaa al Fna. Das ist ein riesiger Markplatz im Herzen der Medina.

Tagsüber sieht der Platz ziemlich harmlos aus und noch geht es hier recht geruhsam zu. Wenn du hier jedoch nachts unterwegs bist, fühlst du dich wie in einem Märchen aus Tausend und einer Nacht. Gaukler, Schlangenbeschwörer, Feuerschlucker, Musikanten und fliegende Händlern schlagen ihre Lager zwischen den Zelten und Verkaufsständen auf, so dass man kaum durchkommen kann. Ich hatte das Gefühl, dass sämtliche Einwohner von Marrakesch (immerhin zirka 930.000) genau hier nach Sonnenuntergang unterwegs sind. Die Atmosphäre auf dem Platz ist genau so, wie man es sich auf einem  orientalischen Bazar vorstellt. Man fühlt sich ein bisschen wie ins letzte Jahrhundert versetzt.

Überall preisen die Händler ihre Waren lautstark an und laufend bekamen wir eine Speisekarte unter die Nase gehalten, um uns in ein Restaurant oder an einen Imbisswagen zu locken. Auf dem gesamten Platz duftete es nach exotischen Gewürzen und gebratenem Fleisch. Die Geräuschkulisse ist enorm, und man wird von den Menschenmassen hin und her geschoben. Manchmal muss man sich sogar mit sanfter Gewalt Durchgang verschaffen.

Für mich eine ziemlich große Herausforderung, da ich normalerweise große Menschenansammlungen meide, vor allem, wenn es eng zugeht. Ich musste tief durchatmen, um nicht die Nerven zu verlieren. Letztendlich zog mich dann aber doch die zauberhafte, orientalische Atmosphäre des Djemaa el Fna in seinen Bann…

Obwohl wir manchmal von den Händlern auf ziemlich nervige Weise bedrängt wurden, haben meine Tochter und ich uns nie unsicher oder gar bedroht gefühlt. Krissi wollte leider nicht auf ihren westlichen Kleidungsstil (Shorts +Top) verzichten, und hat dadurch einige Zurufe und Pfiffe von jungen Männern provoziert (selbst schuld!). Aber kein einziges Mal waren die Bemerkungen anzüglich oder respektlos.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich als Frau/en allein unterwegs in Marrakesch gefahrlos und unproblematisch bewegen kann. Wie in jeder Großstadt sollte man auf seine Wertsachen aufpassen und sich von abgelegenen, einsamen Gegenden fernhalten.

Der Verkehr in Marrakesch ist unglaublich. Auf den mehrspurigen Hauptverkehrsstraßen sind nicht nur gefühlte hunderttausend Autos unterwegs, sondern auch alle anderen Vehikel mit mindestens einem Rad, die man sich nur vorstellen kann: Pferdekutschen, Mopeds, Dreiräder, Tuktuks, Fahrräder…

Verkehrsregeln? Gibt es bestimmt, nur interessiert das scheinbar niemanden. Obwohl es sogar Ampeln und Zebrastreifen gibt. Wenn du die Straße überqueren willst, dann musst du es machen wie die Einheimischen: Einfach loslaufen, und darauf vertrauen, dass die Auto- und Motorradfahrer so anständig sind, dich nicht über den Haufen zu fahren. Das ist echtes Überlebenstraining, aber es scheint ja zu funktionieren. Lustig ist es, zu beobachten, wie ganze Familien, Papa, Mama, Kind und Baby, gemeinsam auf einem Moped unterwegs sind. Bei diesem Anblick würde es bei uns jedem Polizisten glatt die Sprache verschlagen…

Unser traumhaftes Hotel befand sich inmitten in der Medina, der Altstadt von Marrakesch. Auf der Gasse vor dem Hotel, die direkt zum Djemaa al Fna führt, war tagsüber und nachts die Hölle los.


Betrat man jedoch über das unauffällige Portal die Hotellobby, waren alle Geräusche von einem zum anderen Moment völlig ausgeblendet. Das Hotel mit dem idyllischen, palmenbewachsenen Innenhof ist eine grüne Oase der Ruhe inmitten der quirligen Altstadt.

Von außen präsentiert sich das 5-Sterne-Hotel eher unscheinbar (Foto links oben). Im Inneren erwartet dich ein kleines Paradies.

Wir haben das Hotel `Les Jardins de la Koutoubia´ ausgesucht, da uns ein schöner Pool zum Relaxen und Schwimmen wichtig war. Ein weiterer Pluspunkt war das luxuriöse SPA. Hier haben wir entspannende, orientalische Massagen genossen. Unsere Hotelwahl hat sich als echter Glücksgriff erwiesen…

Psst… Diese beiden Fotos habe ich von der Hotel-Website stibitzt. Es sieht aber im Original genau so aus. Nur hat meine Kamera leider gestreikt, und meine Nachtaufnahmen sind nichts geworden. Ein Traum, oder?


Marrakesch ist bekannt für die vielen, wunderschönen Riads (Stadtpaläste), die in kleine Hotels umgebaut wurden. Es gibt sie in allen (Preis-)Klassen, von günstig über Mittelklasse bis hin zur Luxus-Variante. Leider haben die meisten Riads in der Medina keinen oder nur einen sehr kleinen Pool.

Buchen kann man das Les Jardins de la Koutoubia über die meisten, gängigen Hotelportale. Vergleichen lohnt sich! Wir hatten beim Buchen Unterschiede von mehreren Hundert Euro festgestellt. Ich kann dir das Hotel wärmstens ans Herz legen, es ist wirklich wunderschön dort. Auch von der Lage her ist das Hotel es ideal. Ein perfekter Ausgangspunkt, um Marrakesch zu Fuß oder per Taxi zu erkunden.

Apropos Taxi! Taxifahren in Marrakesch ist total easy, weil überall freie Taxis rumstehen oder auf Zuwinken anhalten. Das Taxifahren ist für unsere Verhältnisse sehr billig. Natürlich versuchen die Taxifahrer, uns Touris übers Ohr zu hauen (damit meine ich, dass sie von uns ein oder zwei Euro mehr verlangen, als von ihren Landesgenossen). Handeln klappt aber prima. Unbedingt immer vor dem Einsteigen nach dem Preis fragen, und dann prinzipiell sagen: „Das ist mir zu teuer!“. Im Idealfall auf Französisch („Ces´t trop pour moi“), aber die meisten Marrakescher verstehen auch Englisch. Dann tust du so, als ob du gehen würdest -et voilà- bekommst du einen viel besseren Preis angeboten. Krissi und ich haben uns bei diesem Spiel immer köstlich amüsiert.


Die kleinen, gelben Autos sind die Taxis. Alternativ kann man sich auch mit einer Pferdekutsche fahren lassen. Das hat meine Tochter aber boykottiert, wegen des Tierschutzes. Die Pferde, die inmitten des Lärms und in der Hitze „arbeiten“ müssen, haben ihr leid getan. Wobei sie nicht ganz unrecht hat…

Gut essen und trinken gehört zu einer Reise natürlich auch dazu! Total begeistert war ich von den mega leckeren, frisch gepressten Säften, die man überall serviert bekommt und auch an Straßenständen (vor allem am Djemaa al Fna) für wenig Geld kaufen kann.


In fast allen Restaurants kann man Wein oder Bier bestellen, obwohl in islamischen Ländern das Ausschenken und Trinken von Alkohol eigentlich verboten ist. Aber auch in Marokko bleibt die Zeit nicht stehen, und man hat sich längst den Bedürfnissen und Wünschen der westlichen Besucher (die viel Geld mitbringen) angepasst. Alkohol offen auf der Straße zu trinken (Dosenbier) sollte man jedoch unterlassen.

Was mich anbelangt, bin ich bei den leckeren Säften geblieben. Bei der Hitze hätte mich vermutlich schon ein Glas Wein umgehauen… Sehr lecker war der Eiskaffee (Foto unten), den wir uns an der Poolbar des berühmten Luxushotels La Mamounia gegönnt haben. Wir wollten uns das Hotel, in dem üblicherweise Filmstars, Politiker und andere (un-)wichtige Leute logieren, einmal ansehen. Es gehört zu den Sehenswürdigkeiten in Marrakesch. Frag aber lieber nicht nach dem Übernachtungspreis …


In der Medina haben wir in einem schönen marokkanischen Restaurant ein Menue mit traditionellen Gerichten gegessen. Es gab diverse Vorspeisen und danach drei verschiedene Taijinen: Mit Rind, Hühnchen und Lamm. Es war sehr lecker, aber leider viel zu viel!


In den modernen, neueren Stadtteilen (Gueliz, Hivernage) sind zahlreiche schicke, teure Restaurants mit eher westlicher Küche angesiedelt. In einem hippen Rooftop-Restaurant in Gueliz haben wir Krissis 20. Geburtstag gefeiert. Es gab leckere Burger mit Pommes! Na und? Das hat sie sich halt so gewünscht 🙂

Es gibt einige Sehenswürdigkeiten, die man sich anschauen sollte. Wir haben nicht alle geschafft. Es war einfach zu heiß, um ständig unterwegs zu sein. Eine unserer Stationen war der `Jardin Majorelle´, welcher zu den schönsten Parks weltweit zählt.  Das strahlend blaue Haus inmitten des Gartens ist ein sehr beliebtes Fotomotiv. Hierin befand sich früher das Atelier des Malers Jacques Majorelle, nach dem der Park benannt ist. Nach dem Tod Majorelles verwilderte der Garten, bis der Modeschöpfer Yves Saint Laurent Anfang der 80er Jahre das Anwesen kaufte und den Park zu neuem Leben erweckte.

Jardin Majorelle

Auf dieser Treppe wollten alle fotografiert werden. Krissi natürlich auch…

Angeschlossen an den Park ist das Yves Saint Laurent Museum, das wir ebenfalls besuchen wollten. Es ist jeden Tag, bis auf mittwochs, geöffnet. Und rate mal, wer am Mittwoch da war? Zwei Touristinnen aus Germany, die leider schlecht recherchiert hatten. Aber immerhin konnten wir wenigstens den Park besichtigen…


Was kann man noch in Marrakesch unternehmen? Einkaufen, natürlich! In den verwinkelten Gässchen des Souk reihen sich ein Geschäften an das andere. Hier kann man marokkanische Kleidung (Kaftane, Tücher und Babouchen), Kunsthandwerk (Windlichter, Keramik), Gewürze, Souvenirs und noch vieles mehr kaufen. Für mich ist das nichts, denn ich kann die Feilscherei in den Souks nicht leiden. Nicht, dass ich es nicht könnte (siehe Taxifahren), aber es ist mir einfach viel zu anstrengend und zu nervig. Damit man keinen Ramsch angedreht bekommt, muss man sich die Ware genau anschauen, was bei dem Lärm und Palaver leichter gesagt, als getan ist.  Wenn du aber gerne handelst und keine Angst vor spontanen Fehlkäufen hast, dann wirst du sicher deinen Spaß beim Shoppen in den Souks haben.

In Gueliz, der Marrakescher Neustadt, gibt es neben den traditionellen Läden einige schöne Boutiquen und kleinere Geschäfte, die westliche Kleidung führen. Es gibt ein modernes Shoppingcenter, und auch große, internationale Bekleidungsketten haben sich bereits in Marrakesch niedergelassen: Im Zentrum der Neustadt befindet sich ein großer Zara-Store, H & M, Stradivarius und New Yorker sind ebenfalls vor Ort. Aber kein Vergleich zu anderen Großstädten in Europa, wo mittlerweile fast jede Einkaufsstraße gleich aussieht.


Im Souk habe ich gar nichts gekauft, dafür habe ich aber ein hübsches Maxikleid in einer Boutique in der Neustadt gefunden. Aber dazu gibt es eine eigene, lustige Geschichte. 

Hier noch einige weitere Tipps für deine Reise nach Marrakesch:

Die beste Reisezeit ist im Frühjahr und im Herbst. Auch den Jahreswechsel in Marrakesch zu verbringen, ist eine gute Idee. Im Dezember beträgt die durchschnittliche Tagestemperatur immerhin noch zirka 16 Grad.

Preisgünstige Flüge nach Marrakesch gibt es bei Ryanair. Allerdings muss man bereit sein, den schlechten Komfort in Kauf zu nehmen. Der Flug dauert ca. 3,5 Stunden, da sind die unbequemen, engen Sitze schon eine kleine Herausforderung. Ich hatte keine Wahl, denn an unserem Zeitraum gab es keine anderen Direktflüge.

Vom Flughafen `Marrakesch-Menara´ aus kann man bequem und sicher mit dem Taxi zum Hotel fahren. Bis in die Altstadt sollte die Fahrt nicht mehr als 100 Dirham (= ca. 9 Euro) kosten. Vereinbare unbedingt vor dem Einsteigen einen Festpreis, denn manchmal verlangen die Fahrer von den unbedarften Neuankömmlingen horrende Summen für eine kurze Strecke.

Nahezu alle Leute in Marrakesch sprechen Französisch. Aber auch mit Englisch kommst du gut durch.

Wenn du mehr über unseren Marrakesch-Trip lesen möchtest und noch einige (Restaurant-)Tipps brauchst, dann schau doch einfach einmal auf Krissis Blog `The Marquise Diamond´ vorbei…

Hatte ich nicht zu Anfang erwähnt, dass ich nur ein wenig über Marrakesch erzählen wollte? Kann mir jemand sagen, warum das nie funktioniert? Ich nehme mir immer vor, gaaanz kurze Beiträge zu schreiben, und dann ufert das jedes Mal wieder aus. Ich hoffe, ich habe dich nicht gelangweilt…

So, jetzt aber noch ein bisschen Fashion… Wie schon gesagt, es geht um die Tunika!

Eigentlich hatte ich gehofft, in Marrakesch eine schöne Tunika zu finden. Warum das nichts wurde, habe ich  oben ja schon erzählt. Aber man muss ja glücklicherweise nicht gleich in den Orient reisen, wenn man sich eine Tunika kaufen möchte.

TIPP: Im Onlineshop von `Maison de Marrakech´ kann man wunderschöne Tuniken, Kaftane und Accessoires sowie marrokanisches Interieur bestellen. (Werbung/unbezahlt).

Ich bin ein großer Tunika – Fan, und habe einige davon im Schrank (und immer im Urlaubskoffer dabei). Für einen Spaziergang am Strand oder für einen Drink an der Poolbar ist man mit einer luftigen Tunika immer gut angezogen.


In Marrakesch hatte ich eine weiße Leinentunika mit blauer Stickerei dabei. Das Foto ist nicht gerade gelungen, aber ich habe leider kein besseres.  Ich hatte diesmal echt keine Lust auf Fotos. Bei der Hitze hingen meine Haare schon kurz nach der Dusche strähnig herab und die Haut glänzte vom Schwitzen wie eine Speckschwarte. Da half auch kein Puder. Bloggen hin oder her, unter solchen Umständen wird halt ausnahmsweise mal nicht fotografiert…

Nur zu ein paar Mama/Tochter-Erinnerungs-Selfies habe ich mich überreden lassen…

Wenn du dir eine neue Tunika zulegen möchtest, ist jetzt die beste Zeit dafür. Hochwertige Tuniken sind nicht gerade billig, aber im SALE kann man das eine oder andere Schnäppchen machen. Befürchtungen, dass das Modell nächstes Jahr nicht mehr modern sein könnte, sind unbegründet. Tuniken sind zeitlos und kommen wahrscheinlich nie aus der Mode…

Hier eine kleine Auswahl an Tuniken, die dich bei deiner Reise in den Orient, aber auch am Strand und in der Rooftop-Bar bezaubernd aussehen lassen.

Alle gezeigten Tuniken sind hier erhältlich: Blusen & Tuniken bei Alba Moda (Affiliate-Link)

So, jetzt komme ich tatsächlich zum Ende. Ich danke dir für deine Geduld und bin ganz begeistert, dass du bis zum Schluss durchgehalten hast. Der nächste Post wird kürzer. Versprochen!

Ich wünsche dir viel Spaß bei deiner Reise in den Orient. Egal, ob du dich tatsächlich in den Flieger setzt oder deinen  Tagträumen mit Geschichten aus Tausend und einer Nacht nachhängst. Hauptsache, du bist dabei stilecht gekleidet 🙂 Mit einer hübschen Tunika natürlich…

Liebe Grüße, Birgit

Hinweise zum Thema Werbung: Ich erwähne und verlinke auf diverse Hotels, Fluglinien, Marken und Shops. Ich hatte/habe mit keiner der Firmen eine Kooperationsvereinbarung und habe auch kein Honorar erhalten. Es handelt sich um persönliche Tipps und Empfehlungen von mir, und die Links habe ich zu deiner Bequemlichkeit eingefügt. Lediglich der Link zu Alba Moda ist ein Affiliate-Links. Wenn du über einen der Links einen Einkauf tätigst, bekomme ich eine Mini-Provision. Für dich entstehen dadurch keinerlei Nachteile oder Mehrkosten. 

5 comments

  1. Liebe Birgit, Danke für diesen wunderbaren Reisebericht über Marrakesch. Ich habe ihn sehr genossen, und es waren für mich auch ein paar wichtige Infos dabei… Ich selbst war leider noch nie dort, nur in Tunesien, wobei ich mich gut erinnern kann, dass es so ähnlich war, wie Du hier beschreibst: die Souks, die Händler, die Riads. All das finde ich megaschön. Ich glaube auch nicht, dass es als Frau gefährlich ist, aber manchmal ist es halt nervig, dauernd angesprochen zu werden. ich bin auch gar nicht gut im Handeln, daher ist das für mich eher ein Stressfaktor :-D… Euer Hotel ist wirklich ein Traum! Das habe ich z.B. in Tunesien an den Hotels auch so geliebt. Alles war wunderschön „orientalisch“ eingerichtet, und diese kleinen Innenhofoasen sind traumhaft schön!
    Dann war heuer aber wirklich Dein Jahr der tollen Reisen, da war ja eine schöner als die andere. Die Tunika ist übrigens auch klasse – ich würde in solchen Ländern auch Tuniken tragen.. ein perfektes Kleidungsstück, das Schultern und Arme bedeckt, weit und luftig ist und noch dazu gut aussieht!
    Liebe Grüße, Maren

  2. Was für ein schöner Reisebericht. Als wäre man dabei gewesen. Vielen Dank 🙂
    Sollte ich dort mal hinreisen muss ich hier auf jeden Fall nochmal vorbeikommen.
    Deine Tunika gefällt mir sehr gut, es muss nicht immer total bunt sein.
    Wünsche ein wunderschönes Wochenende, liebe Grüße Tina

  3. Ein anschaulicher Bericht mit schönen Bildern, vielen Dank! Sehr interessant!
    Ich freue mich für euch, dass ihr so eine schöne und erlebnisreiche Reise erleben durfte.
    Marrakesch ist bestimmt eine Reise wert, aber für mich sicher nicht mit 40 Grad! 😉
    Egal, Hauptsache ihr habt die gemeinsame Zeit sehr genossen und viel Spaß gehabt!

    Liebe Grüße,
    Claudia

  4. Liebe Maren,
    freut mich sehr, dass dir mein Reisebericht gefallen hat.
    Mein Reisejahr ist auch noch nicht rum, da kommt noch einiges…
    Herzliche Grüße
    Birgit

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