Hallo und herzlich willkommen! Mein erster Beitrag in 2019 dreht sich um eines meiner Lieblingsthemen: Kleidung & Garderobe! Zunächst möchte ich dir aber noch von Herzen viel Glück, Liebe, Gesundheit und Erfolg im kommenden Jahr wünschen. Schön, dass du da bist.
Heute geht aus auf meinem Blog um kein neues, aber nach wie vor aktuelles Thema, nämlich dem berühmten „vollen Kleiderschrank mit nichts zum Anziehen“! Ich habe kürzlich gelesen, dass die deutsche Frau im Durchschnitt zirka 40 bis 60 Kleidungsstücke pro Jahr kaufen würde. In Gewicht ausgedrückt sind das zirka 27 Kilogramm! Unglaublich, oder? Kein Wunder, dass unsere Schränke aus allen Nähten platzen! Auf die globalen, negativen Folgen dieses Konsumwahns in Punkto Umwelt und Soziale Gerechtigkeit möchte ich hier gar nicht eingehen. Das ist ein anderes Thema.
Heute geht es darum, den häuslichen Kleiderschrank in den Griff zu bekommen und vielleicht in Zukunft motiviert zu sein, etwas weniger und bewusster zu Kaufen. Hier sind meine
5 Tipps gegen das Chaos im Kleiderschrank
1. Nix Neues aber das Wichtigste überhaupt: Erst einmal Ausmisten
Das hast du bestimmt schon tausendmal gehört, nicht wahr? Aber es ist ja nur logisch, dass man zunächst einmal Platz im Kleiderschrank machen muss, wenn man Ordnung schaffen möchte.
Der beste Zeitpunkt, um den Kleiderschrank auszumisten, ist jeweils der Saisonwechsel. Also zum Frühlings- und Herbstanfang. Nimm dir einen verregneten Tag Zeit dafür, du wirst einige Stunden beschäftigt sein.
Bevor du loslegst, sind eventuell einige Vorarbeiten notwendig:
Überlege dir, ob du an der Innenaufteilung deines Schranks etwas ändern möchtest. Fehlen dir Regalbretter oder brauchst du mehr Kapazität für Hängeteile? Gibt es für deinen Schrank eventuell Innenschubladen, die du nachrüsten kannst? Alternativ dazu kannst du dir Kisten oder Hängeregale aus Stoff besorgen, z.B. bei IKEA oder über Amazon. Regalbretter und Kleiderstangen für Schränke bekommst du in jedem Baumarkt.
Hängen deine Kleidungstücke auf einfachen, unterschiedlichen Plastikbügeln im Schrank? Dann überlege dir, ob du nicht Lust hast, das zu ändern. Mit einheitlichen Kleiderbügeln sieht der Schrank viel aufgeräumter und ansprechender aus. Für schöne Kleiderbügel musst du kein Vermögen ausgeben. Holzbügel in weiß oder buche gibt es bei IKEA oder Amazon. Platzsparende Kleiderbügel aus Kunststoff oder mit Samtbezug kannst du für wenig Geld bei Amazon bestellen.
Besorge dir außerdem Altkleidersäcke (oder große, reißfeste Abfalltüten) und sogenannte Kleidungs-Vakuum-Aufbewahrungsbeutel, in denen Du aussortierte Kleider platzsparend und geschützt vor Motten lagern kannst.
Hast du alles besorgt? Dann kann es losgehen…
Als erstes kommen alle Kleider raus aus dem Schrank. Leg sie aufs Bett oder lagere sie auf dem Fußboden. Vermutlich wird dich der Anblick der Riesen-Kleidungsstapel ziemlich erschrecken. Was schon mal eine heilende Wirkung haben kann.
Du hast nun deinen leeren Schrank vor dir. Wenn du, wie oben beschrieben, die Innenaufteilung ändern möchtest, dann mache dich an die Arbeit. Fertig? Herrlich, so ein leerer, jungfräulicher Kleiderschrank, nicht wahr? „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ sagte schon Hermann Hesse…
Idealerweise solltest du einen separaten Teil deines Schranks (ca. 1/3) für die Kleidungsstücke, die nicht zur laufenden Saison gehören (z.B. im Winter die Sommerkleider und Kurzarmblusen) freihalten. Die anderen 2/3 sind für die Kleidung der aktuellen Saison.
Und jetzt geht es ans Eingemachte, nämlich ans Aussortieren. Prüfe jedes einzelne Stück nach folgenden Kriterien:
Ist etwas kaputt, z.B. der Reißverschluss? Lohnt es sich, es zum Ausbessern in die Schneiderei zu bringen? Nein? Dann bitte gleich in den Altkleidersack packen.
Ist das Kleidungsstück unansehnlich geworden? Der Stoff ist abgewetzt oder der Pulli total verpillt? Siehe oben…
Das Teil ist noch völlig in Ordnung, gefällt dir aber nicht mehr und du ziehst es gar nicht oder nur noch ganz selten an? Deponiere es auf einem separaten Stapel. Was damit passiert, darauf komme ich später.
Hälst du ein Kleidungsstück in der Hand, das du oft und gerne trägst? Dann ab damit in die entsprechende Abteilung im Kleiderschrank. Du wirst sehen, es macht total viel Spaß, den Schrank nach und nach mit den ausgewählten Kleidungsstücken zu füllen. Schön zusammengelegt oder in Reih und Glied auf den neuen Kleiderbügeln aufgehängt.
Sei ehrlich zu dir selbst und kritisch. Erlaube nur den wirklich guten, von dir geliebten Stücken, in deinen neuen Kleiderschrank einzuziehen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nur zirka die Hälfte deiner Kleidung in den auserwählten Kreis schaffen wird. Gut so!
Und was passiert mit den anderen Teilen? Die kaputten und verschlissenen Kleider, die du bereits in den Altkleidersack gesteckt hast, bringst du zeitnah zum nächsten Altkleidercontainer. Weg damit.
Für die Kleidungsstücke, die noch gut in Schuss sind, es aber nicht in deinen Schrank geschafft haben, schlage ich folgendes vor: Packe die aussortierten Kleider, getrennt nach Saison und platzsparend verstaut in die Vakuumbeutel ein. Und dann ab damit auf den Dachboden oder in den Keller. Vor jeder neuen Saison schaust du dein „Kleiderlager“ durch. Du wirst sehen, dass du das eine oder andere Teil wieder herausfischt, wenn auch manchmal erst einige Jahre später.
Unsere Kleiderauswahl unterliegt sehr stark unseren momentanen Stimmungen und Lebensumständen. Vielleicht hast du zur Zeit überhaupt keine Lust, schwarz zu tragen. Oder verspielte Spitzenblusen sind gerade nicht so deins? Der Schnitt und das Muster sind gerade nicht modern? Du hast etwas zugenommen, und der Knopf geht nicht mehr zu? Das alles kann sich jederzeit wieder ändern, und dann wäre es schade, wenn du dich von diesen Kleidungsstücken endgültig getrennt hättest.
Früher habe ich die Kleidungsstücke, die ich aussortiert habe, sofort verschenkt oder verkauft (nachzulesen auf meinen Beitrag „Detox für den Kleiderschrank“). Nachdem es gerade in letzter Zeit öfters vorkam, dass ich ein weggegebenes Stück vermisst habe, bin ich davon abgekommen.
Das hat auch etwas mit Nachhaltigkeit zu tun und hilft gegen die weit verbreitete Wegwerfmentalität. Und spart obendrein noch Geld.
Ach ja, denke auch daran, deine Accessoires und den (Mode-)Schmuck auszumisten! Da sammelt sich im Laufe der Zeit auch so einiges an…
Alles geschafft? Glückwunsch! Du hast nun einen übersichtlichen Kleiderschrank, gefüllt mit schönen, tragbaren Kleidungsstücken. Die folgenden Tipps helfen dir dabei, dass es so bleibt, und du nicht in ein, zwei Jahren wieder im selben Dilemma steckst:
2. Klasse statt Masse: Stelle hohe Ansprüche an die Qualität
Wenn du dich dafür entscheidest, hauptsächlich nur noch Kleidung von guter Qualität zu kaufen, reduziert sich die Anzahl der Neuzugänge in deinem Kleiderschrank automatisch.
Für qualitativ hochwertige Kleidungsstücke muss man natürlich mehr Geld hinlegen, als für Fast-Fashion-Pieces. Bei gleichbleibendem, monatlichen Etat bekommt man dann statt mehreren Teilen nur noch wenige oder auch nur eines. Kaufe das Beste, das du dir leisten kannst.
Auch wirst du es dir vor dem Kauf eines teuren, hochwertigen Kleidungsstücks gut überlegen, ob du das betreffende Teil wirklich brauchst. Und Du wirst weniger bereit sein, Kompromisse einzugehen. Statt unüberlegt und aus einer Laune heraus zu kaufen, wird in Kleidung „investiert“.
Aber es ist auch OK, die Garderobe mit dem einen oder anderen preiswerten Fast-Fashion-Piece abzurunden. Solange es nicht Überhand nimmt…
(Sekundärgewinn „Nachhaltigkeit“: Teuer bezahlte Kleidungsstücke werden achtsamer behandelt und mehr wertgeschätzt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein 500,– Euro teurer Mantel nach ein paar Monaten im Altkleidercontainer landet, ist ziemlich gering. Während es sich bei billigen Teilen kaum lohnt, diese bei Bedarf zum Schneider zu bringen, wird man ein teures Stück nicht aussortieren, nur weil der Reißverschluss kaputt ist).
3. Nimm dir ein Beispiel an den Männern. Oder: kaufe nur dann, wenn du etwas brauchst.
Ich bin immer wieder fasziniert, wie Männer mit dem Thema „Kleiderkauf“ umgehen. Sie stellen einen Bedarf fest, gehen in ein (oder maximal in ein zweites) Geschäft, wählen das passende Kleidungsstück aus und gehen damit zügig zur Kasse. Männer (Ausnahmen gibt’s natürlich) rennen nicht von Geschäft zu Geschäft und kaufen wahllos, was ihnen gefällt oder zufällig unter die Finger kommt. Auch gehen Männer nicht shoppen, weil sie sich mit ihrer Frau gestritten haben, oder aus Frust, weil sie bei der Beförderung übergangen wurden.
Wir Frauen hingegen gehen nicht nur shoppen, weil wir etwas brauchen, sondern auch um uns über etwas hinwegzutrösten, aus Langeweile oder um uns selbst zu belohnen. Meistens kauft man in solch einer Stimmung unnötige Kleidungsstücke. Im ungünstigsten Fall sind das dann die typischen Fehlkäufe, die dir den Schrank zumüllen.
Die Lösung heißt: Selbstdisziplin! Nur dann kaufen, wenn man wirklich etwas braucht.
4. Nutzen statt besitzen: Kleider kann man sich auch leihen.
In immer mehr Bereichen unseres täglich Lebens ist es üblich, sich Dinge, die man benötigt, nicht mehr zu kaufen sondern zu leihen. Car-Sharing ist ein klassisches Beispiel, Mietfahrräder oder die Nachbarschafts-Apps, über die man sich Werkzeuge, Skiboxen, Küchengeräte etc. gegenseitig ausleihen kann.
Warum also nicht auch Kleider leihen? Sinn macht das vor allem bei Kleidungsstücken, die man nur für einen bestimmten Anlass braucht, z.B. ein Abendkleid für den Abschlussball des Sprößlings. Erstmal für teuer Geld gekauft, hängt es unbeachtet in deinem Kleiderschrank rum, und wartet auf den nächsten Einsatz. Der unter Umständen monate- oder gar jahrelang auf sich warten lässt. Und schließlich will man ja auch nicht immer das gleiche Kleid tragen.
Geld und Platz im Kleiderschrank sparst du, wenn du dir bei Bedarf ein schönes Kleid mietest. Vielleicht sogar ein Designerteil, dass du dir sonst nicht leisten würdest?
Hier einige Online-Adressen von Leihfirmen:
Designerkleider (z.B. Talbot Runhof, Versace, Balmain…) und exklusive Dirndl gibt es bei Dresscoded.
Ebenfalls spezialisiert auf Abendgarderobe ist Chic by Choice. Die Leihgebühren sind hier etwas günstiger.
Aber nicht nur Kleidung für besondere Anlässe kann man mieten. Du kannst dir auch Alltagskleidung auf Zeit leihen, wenn du frischen Wind in deine Garderobe bringen möchtest, ohne dir den Kleiderschrank wieder mit neu gekauften Teilen vollzuhängen.
Es gibt verschiedene Unternehmen, die sogenannte Kleider-Abos anbieten.
Wie das funktioniert will ich dir am Beispiel von Myonbelle.de kurz erläutern:
Du entscheidest dich für ein Fashion-Paket. Es gibt die Größen S, M, L. Das Paket S beinhaltet 2 Kleidungsstücke und kostet monatlich EUR 39,–. Das ist eine Flatrate, für die du die beiden Teile beliebig oft austauschen kannst. Du entscheidest selbst, wie lange du die Teile behälst. Willst du etwas Neues, schickst du die Kleider (kostenfrei) zurück an Myonbelle und erhälst automatisch 2 neue, frisch gereinigte Kleidungsstücke zugeschickt. Du kannst die Kleider sogar mehrmals im Monat austauschen. Damit die Kleider zu dir und deinem Stil passen, kennzeichnest du auf der Website deine Favoriten und füllst einen Fragebogen aus. Die Stylistinnen von Myonbelle suchen dann passende Looks für dich aus. Falls du ein Kleid für einen besonderen Anlass brauchst (z.B. ein Cocktailkleid), kannst du deiner Stylistin Bescheid geben, damit sie dies bei der nächsten Kleidersendung berücksichtigt.
Klingt interessant, oder? Ich werde das auf jeden Fall demnächst einmal ausprobieren. Sobald ich die ersten Lieferungen erhalten habe, werde ich auf dem Blog über darüber berichten. (Wenn es dich interessiert, dann trage dich beim Newsletter ein. Dann verpasst du den Beitrag nicht).
Weitere Online-Leihdienste sind:
Kleiderei.de (zur Zeit leider nicht online. Der Shop in Köln ist geöffnet)
mudjeans.eu – Ein Verleih speziell für Jeans
Kilenda.de – spezialisiert auf Umstandsmode und Kinderkleidung
5. Selbermachen statt kaufen. Nähe dir deine Kleidung doch einfach selbst!
Sich seine Kleidung (teilweise) selbst zu nähen ist eine sehr schöne Möglichkeit, um Kleiderkäufe zu reduzieren. Dazu braucht man nur etwas handwerkliches Geschick, Zeit und Muße und natürlich Spaß am Nähen.
Ein selbstgenähtes Kleid wirst du ganz anders schätzen, als ein gekauftes von der Stange. Ein Kleidungsstück anzufertigen ist ein Projekt: Schnittmuster aussuchen, Stoff und das Nähzubehör kaufen, zuschneiden, zusammennähen. Dann hast du aber ein Unikat, dass du lieben und achten wirst. Wenn man viele Stunden an Zeit, Herzblut und auch noch Geld für dieses eine Kleidungsstück investiert hat, wird man es ganz bestimmt nicht leichtfertig wieder entsorgen (Thema Nachhaltigkeit).
Das gleiche gilt natürlich auch für Selbstgestricktes. Keine Sorge, ich denke hierbei nicht an die kratzigen Pullover oder hässlichen Pullunder, die du vielleicht noch aus deiner Kindheit kennst. Heutzutage gibt es wirklich superschöne, weiche Wolle und ganz tolle Strickanleitungen.
Auf youtube findest du viele Tutorials über Stricken und Nähen. Auch die meisten Volkshochschulen bieten Näh- und Handarbeitskurse an. Wenn Du also Lust auf ein neues Hobby hast, leg los…
Ich hoffe, der eine oder andere Tipp ist für dich umsetzbar. Was unternimmst du, damit dein Kleiderschrank nicht explodiert? Welche Meinung hast du zum Mode-Konsumwahn? Ich freue mich über jeden Kommentar…
♥-liche Grüße
Birgit
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8 comments
Liebe Birgit! Eine tolle Zusammenfassung von dir wie Frau den Kleiderschrank „richtig“ aussortiert. Mir gefallen auch die Tipps wo man Kleidung leihen kann. Eine grandiose Idee, und sehr nachhaltig. Das gefällt mir sehr gut. Ich selbst tausche seit zwei Jahren meine Kleidungsstücke, so habe ich immer wieder neue Schätzchen im Kleiderschrank…
Liebe Regina, vielen Dank für deinen netten Kommentar. Ich finde es auch super, dass man sich Kleidung leihen kann. Vor allem Abendkleider…
Herzliche Grüße
Birgit
Ich finde es cool, dass in Deinem Beitrag Männer tatsächlich lobend erwähnt werden. Kommt leider viel zu selten vor.
Hmmm, und die Idee mit dem Leihen behalte ich auch mal im Hinterkopf…..
Ich habe vor ein paar Jahren nach dem Konzept von Marie Kondo ausgemistet und konnte mein Hab und Gut um die Hälfte verringern. Blöderweise ist es aber nicht so gewesen, dass meine guten Vorsätze lange anhielten. Ich habe mir dann irgendwann doch wieder Zeug gekauft, dass ich nicht brauche oder – noch schlimmer – eine schlechte Qualität hatte.
Man muss diese Ausmisterei immer wieder machen, sonst verfällt man schnell in die alten Muster.
LG
Sabienes
Ich miste regelmäßig aus und habe so seit vielen Jahren immer einen schönen, aufgeräumten Kleiderschrank, in der Kleidung selbstverständlich auf Holzbügeln hängt :-). Ich geb Dir völlig Recht, diese Wegwerfmentalität ist schlimm… es wird einem aber auch echt nicht leicht gemacht bei dem riesigen Angebot! Und so ist und bleibt es einfach (m)ein Dilemma! Denn, wann „brauche“ ich schon wirklich etwas? Das xte Paar Schuhe oder Jeans… hm.
Dem Tipp mit der Qualität versuche ich zu folgen (mit ganz gutem Erfolg) und den Tipp mit dem Selbernähen werde ich dieses Jahr umsetzen… brauche dazu eine Nähmaschine 🙂 Aber dann…
Jedenfalls gute Tipps! Danke 🙂
Liebe Grüße, Maren
Liebe Maren,
ich finde es super, dass du mit dem Nähen anfangen möchtest. Bin schon gespannt auf deine Kreationen, die du uns hoffentlich auf deinem Blog zeigen wirst.
Herzliche Grüße
Birgit
Schön, dass du wieder da bist, habe mich schon auf deinen ersten Post im neuen Jahr gefreut! :)Das ist einfach ein Thema das immer wieder interessant ist.
Die Zeit die man verliert, wenn man keine Ordnung und Optimierung hat ist es einfach nicht wert. Ausmisten ist und tut gut! Ich miste regelmäßig aus, manchmal sogar auch Dinge welche ich später wieder gebrauchen könnte. Eins muss ich aber gestehen… ich habe Schwierigkeiten mein Schmuck/ Modeschmuck auszumisten! 😉
Vielen herzlichen Dank für die wertvollen Tipps!
Liebe Grüße,
Claudia
Liebe Birgit!
Ich bin schon im Frühjahrsputz-Modus und bin gerade dabei meinen Kleiderschrank auszumisten und meine Garderobe mit einzelnen Teilen aufzupeppen. Da kam Dein Bericht jetzt genau richtig, vielen Dank dafür.
An meinen Modeschmuck werde ich nach vielen Jahren auch mal gehen, der Schmuckkasten hat es dringend nötig.
Viele liebe Grüße,
Natascha