google.com, pub-3774621076654927, DIRECT, f08c47fec0942fa0

Sightseeing-Tour durch Heidelberg

Blogparade: Sightseeing- und Reisetipps aus meiner Heimat – ue30Blogger and Friends

Das Thema für die ue30Blogger & Friends Blogparade im März fand ich auf Anhieb klasse. Die Idee dazu hatte Sabine Ingerl von den ue30Bloggern. Es geht darum, unsere Lieblingsplätze und Ausflugsziele oder einfach unsere Heimatstadt oder -gegend vorzustellen.

Nachdem ich vor den Toren einer der Städte wohne, die zu den beliebtesten Touristen-Hotspots Deutschlands gehören, lag mein Thema auf der Hand. Ich möchte dich auf einen kleinen Rundgang durch meine Lieblingsstadt und Wahlheimat einladen!

HEIDELBERG

Knapp 12 Millionen Touristen besuchen jedes Jahr diese wunderschöne Stadt am Neckar. Das berühmte Heidelberger Schloss ist ein Publikumsmagnet, das besonders Gäste aus Asien und Amerika anlockt. Heidelberg hat um die 160.000 Einwohner. Davon zirka 39.000 Studenten, die das Stadtbild wesentlich prägen. Heidelberg ist eine junge, lebendige, weltoffene Universitätsstadt mit einem unglaublich schönen, historischem Flair.

Heidelberg ist die Stadt der Dichter und Philosophen. Schon Goethe, Achim von Arnim, Friedrich Hölderin, Brentano und viele andere Poeten hatten sich in die Stadt am Neckar verliebt und ihr einige unvergessliche Werke gewidmet…

Für meinen Beitrag zur Blogparade bin ich losgezogen, um einige Bilder und Impressionen aus Heidelberg mit meiner Kamera für dich einzufangen.
Hoch über den Dächern der Altstadt thront das weltberühmte Heidelberger Schloss. Die größtenteils sehr gut erhaltene Ruine kann man besichtigen. In einem der Seitenflügel ist das Deutsche Apothekermuseum untergebracht. Von der großen Aussichtsterrasse und vom wunderschönen Schlossgarten aus hat man einen herrlichen Blick über die Stadt und ins Neckartal.

Im Schlosshof finden jedes Jahr im Juli und August die Heidelberger Schlossfestspiele statt. Auf dem Programm stehen, neben klassischen Konzerten, auch moderne Darbietungen, Musicals und Schauspiele. Die Atmosphäre ist wunderschön und dieses Jahr geht es zudem auch noch gruselig zu. Für die Aufführung von „Dracula“ kann ich mir keine bessere Kulisse als die prächtige Schlossruine vorstellen.

Eine alte Sage erzählt, das demjenigen das Schloss gehört, dem es gelingt, den Eisenring am hölzernen Schlosstor mit seinen Zähnen durchzubeißen. Auch eine Hexe soll es einst versucht haben. Doch ihre Zauberkräfte reichten nicht aus und ihre Zähne zerbrachen an dem harten Metall. Als Mahnmal ließ sie den berühmten „Hexenbiss“ am Eingangstor zurück. Von der Aussichtsterrasse und dem Schlossgarten aus genießt man einen herrlichen Blick über die Dächer der Altstadt.

In der Mitte des Fotos siehst du ein weiteres berühmtes Wahrzeichen der Stadt: Die „Alte Brücke“, die über den Neckar auf die nördliche Stadtseite führt.

Ein idyllischer Weg mit 313 Stufen (ich habe sie nicht gezählt, es ist angeschrieben!) führt vom Schloss hinunter in die Altstadt. Nach unten ist das ein schöner Spaziergang. In umgekehrter Richtung kommt man schon ein bisschen ins Schwitzen.

Wem der Fußweg zu anstrengend ist, kann mit der historischen Bergbahn fahren. Die Bahn führt am Schloss vorbei hinauf auf den Königsstuhl, der mit einer Höhe ca. 570 m der höchste Berg im kleinen Odenwald ist. Besonders für Familien mit Kindern gibt es hier oben, neben der fantastischen Aussicht, zwei schöne Ausflugsziele: Die Falknerei Tinnunculus mit Flugvorführungen und das Märchenparadies.

Die Königstuhlbahn zählt zu den ältesten, deutschen Seilbahnen. Die historischen Holzwagons sind über 100 Jahre alt.

Bevor ich dich nun auf einen kleinen Rundgang durch die romantische Altstadt einlade, möchte ich dir vorher noch den Blick auf die Stadt von der nördlichen Neckarseite aus zeigen.

Die Mandelbäume entlang des nördlichen Neckarufers sind die ersten Vorboten des Frühlings. Das Neckartal bei Heidelberg ist einfach wunderschön. Im Hintergrund siehst du die Karl-Theodor-Brücke. Besser bekannt als die „Alte Brücke“.

Die  „Alte Brücke“ verbindet die Altstadt mit dem nördlichen Neckarufer, wo sich die ältesten Heidelberger Stadtteile Neuenheim und Handschuhsheim befinden. Sie zählen zu den beliebtesten und teuersten Wohngegenden Heidelbergs. Neuenheim ist geprägt von wunderschönen Jugendstilhäusern und -villen. Ein Abstecher in den quirligen Stadtteil mit seinen zahlreichen Restaurants, Kneipen und Cafés lohnt sich.

Zur Zeit werden die Doppeltürme des barocken Brückentors restauriert. Sie sind eingerüstet und mit Plastikplanen verhängt.

Jetzt aber zurück in die Altstadt! Unser Rundgang beginnt am Markplatz. Das große Gebäude, auf das man direkt schaut, ist das Alte Rathaus. Ich war am frühen Vormittag unterwegs. Deshalb war es hier noch sehr ruhig. Später am Tag wird der Platz voll mit Touristen (und Einheimischen) sein. Bei schönem Wetter findet man kaum ein freies Plätzchen auf den Terrassen der Restaurants und Cafés.

Gegenüber des Alten Rathauses liegt die historisch bedeutsame Heiliggeistkirche, welche im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Sie gehört zu den meist besuchten Kirchen Deutschlands.

Läuft man vom Marktplatz in Richtung Fußgängerzone, kann man die wunderschöne Renaissance-Fassade des historischen Hotels „Zum Ritter“ bewundern. So, wie die vielen Touristen aus Fernost, die sich davor versammelt haben, und fleißig Fotos und Selfies machen. Ab dem Frühjahr bis zum Spätherbst gehören die amerikanischen und asiatischen Touristengruppen zum Heidelberger Stadtbild einfach dazu.Das majestätische Heidelberger Schloss ist sehr präsent und thront über den Häusern der Altstadt.In der Fußgängerzone reihen sich Geschäfte, Restaurants und Cafés aneinander. Man kann in Heidelberg sehr gut einkaufen. Neben den üblichen großen Modeketten gibt es viele kleine Läden und Boutiquen, die sich ihre Individualität bewahrt haben. Die charmante Haupteinkaufsstraße ist eine der schönsten und längsten Fußgängerzonen Europas.Wenn man Heidelberg besucht sollte man sich die Zeit nehmen, durch die kleinen, verwinkelten Altstadtgässchen zu bummeln. Hier gibt es bunt angestrichene Häuschen, kleine Lädchen und schnuckelige Cafés zu entdecken.

Heidelberg ist die Stadt der Fahrradfahrer. Man kommt in den engen Altstadtgässchen per Drahtesel einfach am schnellsten voran.

Das historisches Studentenlokal „Zum Seppl“ ist urtümlich und sehr gemütlich. Das „Seppl“ gehört zu Heidelberg wie das Schloss und die Alte Brücke. Leider sind die Klappläden noch geschlossen, so dass man auf dem Foto die antiken Buntglasscheiben nicht sehen kann. Liselotte Pulver und O.W. Fischer waren auch schon zu Gast im „Seppl“. Einige Szenen des Spielfilms „Heidelberger Romanze“ wurden hier 1951 gedreht.Oben siehst du rechts im Foto eine der ältesten Kneipen Heidelbergs, besser gesagt, nur noch die Fassade davon. Als ich 1986 nach Heidelberg kam, war das Lokal auch innen noch historisch gestaltet, wie seit hunderten von Jahren. Zwischenzeitlich wurde es, zu meinem großen Bedauern, komplett umgebaut und modernisiert. Jetzt befindet sich hier eine Cocktailbar. Ein ähnliches Schicksal erlitt meine ehemalige Stammkneipe, der historische „Goldene Reichsapfel“ in der Unteren Straße. Aber auch in Heidelberg bleibt die Zeit ja nicht stehen, auch wenn man das manchmal denken könnte.Hier kannst du einen Blick in die „Untere Straße“ werfen. Sie erstreckt sich im hinteren Bereich der Altstadt parallel zur Hauptstraße. Tagsüber ist hier nicht viel los, und wer es nicht besser weiß, kann nicht ahnen, dass hier in dieser unscheinbaren Gasse das Heidelberger Nachtleben stattfindet. Es reiht sich eine Kneipe an die nächste. Trotzdem reicht der Platz in den Kneipen und Bars nicht aus, so dass die Leute mit ihren Getränken draußen auf der Straße stehen. Es ist dann so voll, dass man kaum durchkommt.
Ist das Kunst oder kann das weg? In den kleinen Gässchen ist so manches Skurriles zu entdecken.Man muss nicht nach Paris fahren, um leckere Macarons zu essen. In Heidelberg gibt es sie auch.Und noch einige andere Leckereien und Spezialitäten, wie die Heidelberger Kurfürstenkugeln oder die Heidelberger Pflastersteine.Was mich anbelangt mache ich jetzt erst einmal eine keine Kaffeepause. Heidelberg kann man super zu Fuß erkunden, aber man legt dabei schon so einige Kilometer zurück. Zum Fotografieren bin ich die Fußgängerzone rauf und runter gelaufen, habe Abstecher in die verwinkelten Seitengässchen unternommen, die Alte Brücke überquert und bin dann wieder über die 313 Treppenstufen zurück zum Schloss, wo mein Auto stand. Insgesamt habe ich fast 16.000 Schritte zurückgelegt. Puhh…Wenn man nicht so viel zu Fuß gehen möchte, kann man Heidelberg mit einem der kleinen Sightseeing-Busse erkundigen. Ideal, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen.

Heidelberg ist eine wunderschöne, romantische Stadt. Ich liebe meine Wahlheimat, und bin hier gerne unterwegs. Leider viel zu selten, den oft fehlt mir die Zeit für einen gemütlichen Stadt- oder Kneipenbummel. Es hat mir viel Spaß gemacht, mit der Kamera bewaffnet, aufmerksam und mit offenen Augen durch die Straßen und Gässchen zu streifen. Ich habe sogar einige Plätzchen entdeckt, wo ich vorher noch nie gewesen bin.

Heidelberg hat noch so viel mehr zu bieten. Nicht versäumen sollte man einen Spaziergang entlang des Philosophenwegs, der oben am Hang auf der nördlichen Neckarseite entlang führt, und einen fantastischen Blick auf die Altstadt und das Schloss bietet. Ein beliebtes Ausflugsziel, ebenfalls mit herrlichem Ausblick über die Stadt, ist der Heiligenberg, der sich am nördlichen Stadtrand von Heidelberg befindet. Sehenswert sind hier die Klosterruinen und die „Thinkstätte“, eine riesige Freiluftbühne im Stil einer römischen Arena. Und nicht zu vergessen der schöne, lauschige Biergarten mitten im Wald.

Ausführliche Infos über Heidelberg und seine Sehenswürdigkeiten findest du hier.

Wann kommst du in meine schöne Stadt im herrlichen Neckartal? Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen Lust auf einen Ausflug oder Städtetrip nach Heidelberg machen.

-liche Grüße

Birgit

Noch mehr Inspirationen für sehenswerte Orte und Städte findest du heute auf den Blogs der ue30Blogger & Friends.

 

Muss ich diesen Beitrag nun als Werbung kennzeichnen? Vermutlich ja, denn ich mache hier (unbezahlt und ohne Auftrag) Werbung für meine Stadt und erwähne Hotels, Kneipen und Sehenswürdigkeiten. Also, der Form halber: Dieser Beitrag ist WERBUNG 🙂

26 comments

  1. Well I have to say that Heidelberg looks like a great place to visit! I love that kabelbahn and the legend of the wich bite is fabulous. I love that. Heidelberg is going to be on my list for a weekend trip! Thanks!

  2. Liebe Birgit, da ich ja aus Sinsheim komme 🙂 kenne ich HD natürlich sehr gut. Doctor Flotte und der Reichsapfel waren auch meine Kneipen, bevor man weiter zog ins „Schwimmbad“ oder ins Cave. Oder halt nach Monnäm. Als Teeny hab ich die Schönheit überhaupt nicht gesehen. Null. Jahre später bin ich mal wieder die altbekannte Zugstrecke SNH-HD gefahren, und der Neckarblick zwischen N’gmünd und HD, für den ich jahrelang nur ein müdes Lächeln übrig hatte, hat mir schier den Atem geraubt. Krass! So schön!
    Danke für den Spaziergang! Er weckt alte Erinnerungen! Übrigens fand ich es auch immer klasse, so viele Touristen in der Stadt zu haben – schon lange bevor andere Städte von den Reisebussen überrollt wurden. Ich denke, das macht die Leute aus der Region auch so tolerant und weltoffen. Und das schadet wahrhaftig niemandem…
    Liebe Grüße, Maren

  3. Heidelberg habe ich auch schon besucht, eine tolle Stad. Ganz tolle Bilder, da werden Erinnerungen wach.
    Liebe Grüße Bo

  4. Oh ja Heidelberg ist wunderschön. Da geht auch öfter mal ein Susflug hin und jetzt für Sarah jeder Wochentag zur Arbeit. Hat sie nicht ein Glück 🙂
    So tolle Bilder und toll Dein Bericht. Die kleinen besonderen Läden ein wenig abseits liebe ich besonders.
    Wünsche einen schönen Sonntag, liebe Grüße Tina

  5. Liebe Birgit, so ein wunderschöner Beitrag über Heidelberg, alle Tipps haben mir richtig Lust gemacht sofort ins Auto zu steigen, loszufahren und die Stadt einmal zu besuchen!Vielen lieben Dank!
    Liebe Grüße,
    Claudia

  6. Hallo, schön, dass Du Dich an der ü30Bloggeraktion beteiligst.
    Nach Heidelberg hab ich es bisher noch nicht geschafft, allerdings bis zu Tina nach Mannheim. Und da soll einer sagen, Bloggen würde nicht auch den Real-Life-Horizont kräftig erweitern.
    Allerdings haben mir Genarationen von Studenten in den letzten 30 Jahren von dieser traumhaften Stadt vorgeschwärmt. Und ich muss sagen, Deine Bilder übertreffen das, was ich mir ausgemalt habe um ein vielfaches.
    Super kasse. Danke fürs Teilen und die vielen Infos.
    BG Sunny

  7. Liebe Birgit,
    das sind schöne Bilder. Die Schlossruine ist beeindruckend, wie sie so über der Stadt trohnt und die Altstadtgässchen sind so herrlich romantisch, die Läden so einladend. Es lohnt sich wohl länger zu bleiben und den Touristenstrom hinter sich zu lassen. Deine Tipps machen Lust auf einen Besuch.
    Liebe Grüße
    Sabine

  8. Heidelberg sieht toll aus. Ich war noch nie da, leider. Das sollte ich wohl mal ändern und mich in deinen Lieblingskneipen umsehen 🙂
    Liebe Grüße
    Fran

  9. Liebe Birgit,
    dein Heidelberg finde ich super! Ich war noch nie dort, aber wenn ich mal in der Nähe bin, krame ich diesen Post aus.
    Es ist wie mit Wuppertal, ich liebe diese Stadt aber gefühlt alle fragen uns, wie wir aus Köln nach Wuppertal ziehen konnten, völliges Unverständnis. Dabei gibt jede Stadt so viel her. Also ein Hoch auf Wuppertal und Heidelberg 😉
    Liebste Grüße,
    Doro von
    https://www.nowshine.de

  10. Liebe Doro, da hast du völlig recht. Jede Stadt für sich ist schön und lebenswert.
    Als Außenstehender weiß man das nur manchmal leider nicht.
    Herzliche Grüße
    Birgit

  11. Liebe Sabine,
    falls es dich einmal nach Heidelberg führt, dann kannst du gerne auf mich als private Reiseführerin zurückgreifen 🙂
    Herzliche Grüße
    Birgit

  12. Liebe Fran,
    das solltest du unbedingt tun. Wenn man Heidelberg kennenlernen möchte, dann darf man das Kneipenleben nicht auslassen.
    Herzliche Grüße
    Birgit

  13. Liebe Sabine,
    ja, Heidelberg ist wirklich eine Reise wert. An einem verlängerten Wochenende kann man eigentlich alles Sehenswerte anschauen und auch noch den Flair der Stadt genießen.
    Viele Grüße
    Birgit

  14. Liebe Sunny,
    es hat Spaß gemacht, an der Blogparade teilzunehmen. Das war eine schöne Inspiration für diesen Blogbeitrag.
    Falls es dich wieder einmal in unsere Gegend verschlägt, dann mache unbedingt einen Abstecher nach Heidelberg.
    Damit du mit deinen Studenten mitreden kannst 🙂
    Herzliche Grüße
    Birgit

  15. Liebe Bo,
    wie wäre es dann einmal mit dem Auffrischen deiner Erinnerungen? Hast sich bestimmt seither einiges getan…
    Herzliche Grüße
    Birgit

  16. Liebe Maren,
    hab ich nicht gewusst, dass du aus Sinsheim bist 🙂 Cool. Dann ist klar, dass du die Kneipchen auch kennst.
    Im Cave waren wir früher auch gerne.
    Und ja, das Neckartal ist wirklich wunderschön. Als junger Mensch interessiert man sich nicht wirklich dafür. Das sehe ich jetzt an einer Tochter. Die hat auch für schöne Landschaften nichts übrig (außer sie liegen in den USA)…
    Herzliche Grüße
    Birgit

  17. Liebe Carlinda,
    ja, manchmal ist es ein bisschen too much mit den Touris. Aber Heidelberg ohne sie kann ich mir auch nicht vorstellen.
    Herzliche Grüße
    Birgit

  18. In Heidelberg haben wir letztes Jahr 2x Zwischenstop gemacht und ja, die Burg besichtigt und die Altstadt…Ende September war letztes Jahr ein Fest in Heidelberg, da war es natürlich besonders voll, aber sehr charmante schöne Stadt.
    Liebe Grüße Jacky

  19. Liebe Jacky, da seid ihr doch glatt in den „Heidelberger Herbst“ hineingeraten. Ich gehe da nicht mehr hin, ist mir einfach viel zu voll.
    Herzliche Grüße
    Birgit

  20. Ich liebe Heidelberg! Mein Bruder hat mal in Neckargemünd gewohnt und da war ich liebend gerne zu Besuch…

    Aber auf das Schloss haben wir es irgendwie nie geschafft… habe ich nochmal einen Grund hinzufahren 🙂

    Liebe Grüße,
    Kerstin

  21. Liebe Kerstin,
    cool, da waren dein Bruder und ich ja Nachbarn! Ich wohne und arbeite in Neckargemünd…
    Vielleicht kommst du ja mal wieder in unsere Gegend und schaffst es dann, das Schloss anzuschauen.
    Herzliche Grüße
    Birgit

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert