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Travel-Story: Roadtrip durch IRLAND

Werbung w./Marken- und Namensnennung. Ganz spontan haben wir uns entschieden, eine Rundreise durch Irland zu machen. Im November. Natürlich war uns klar, dass der November nicht gerade die ideale Reisezeit für einen Besuch auf der „Grünen Insel“ ist.

Schon während der Sommermonate muss man hier mit viel Wind und Dauerregen rechnen. Ich weiß das aus eigener Erfahrung, denn vor vielen Jahren war ich bereits einmal dort und kann mich noch gut daran erinnern, wie uns damals der Wind um die Ohren blies.

Es war mir und meinem Freund aber schlichtweg egal, welches Wetter uns erwarten würde. Man kann auch im Wind und bei Regen wandern gehen, und abends im gemütlichen Pub ist einem das Wetter sowieso egal. Wir packten also unsere Wind- und Regenjacken, Wanderstiefel und dicke Pullis ein, und los gings.

Mit dem herrlichen Wetter, das uns bei unserer Ankunft in Dublin erwartete, hatten wir nicht gerechnet: Strahlend blauer Himmel und Temperaturen um die 12 Grad.


Auf dem Foto siehst du eine der Sehenswürdigkeit und Wahrzeichen von Dublin: Die Ha´penny Bridge. Ich mußte schmunzeln, denn die kleine, schmale Brücke ist ziemlich unspektakulär und doch so berühmt. Erbaut wurde die Fußgängerbrücke Anfang des 19. Jahrhunderts, und das Passieren kostete einen halben Penny Maut. Daher der Name. Ich vermute, dass das Brücklein deshalb für Touristen so interessant ist, weil es die Innenstadt auf kürzestem Wege mit dem Dubliner Stadtteil „Temple Bar“ verbindet. In Temple Bar findet das quirlige Nachtleben statt. In kleinen, engen Gässchen reiht sich hier ein Pub an den nächsten. Abends und nachts ist hier mehr los, als bei uns in der Fußgängerzone am verkaufsoffenen Sonntag.

Wir waren recht früh am Abend hier, und haben deshalb noch einen Platz in einem gemütlichen Gastro-Pub ergattern können. Später am Abend waren die Pubs so voll, dass man nicht mehr reingekommen ist. Wenn man also einen (warmen) Platz drinnen haben möchte, sollte man frühzeitig da sein. Ansonsten wird das Bier einfach draußen vor der Tür getrunken…

Unsere ersten Drinks in Dublin… Welcome to Ireland.

Jetzt waren wir natürlich nicht wegen des Dubliner Nachtlebens nach Irland gekommen. Auch nicht, um ausgedehnte Sightseeing-Touren zu unternehmen. Wir sind nur ein bisschen durch die Innenstadt geschlendert und haben es ruhig angehen lassen. Ich habe in meinem letzten Blogbeitrag ja schon erzählt, dass ich ruhe- und erholungsbedürftig war. Deshalb konnte ich es kaum erwarten, am nächsten Morgen in unseren Leihwagen zu steigen und die Großstadt hinter mir zu lassen…

Wenn du wissen möchtest, welche Sehenswürdigkeiten Dublin zu bieten hat, kannst du das gerne hier nachlesen.

Am nächsten Morgen sind wir früh aufgebrochen. Unser Ziel war: Kilkenny, eine charmante Kleinstadt, ca. 1,5 Autostunden südlich von Dublin..

Wir hatten im Vorfeld, außer dem Hotel in Dublin, keine Unterkunft gebucht. Wir wollten spontan entscheiden, wann und wohin wir fahren möchten. Am jeweiligen Vorabend haben wir unsere Bleibe für die nächste Nacht ausgesucht und online gebucht. Das war überhaupt kein Problem, denn wir waren ja außerhalb der Saison unterwegs.

Unsere zweite Nacht in Irland verbrachten wir in einem charmanten Gästehaus auf dem Lande, etwas außerhalb von  Kilkenny, dem Ballyduff House. Die Gastgeberin war eine reizende irische Lady, die uns am nächsten Morgen mit einem fürstlichen Frühstück bewirtete. Das historische Landhaus liegt mitten in der Natur. Hier fand ich die Ruhe, die ich suchte.

Das Ballyduff House.
Unser riesiges Zimmer im nostalgischen Landhaus-Stil. Ich habe wundervoll in dem kuscheligen Himmelbett geschlafen.

Von unserem ländlichen Domizil aus unternahmen wir einen Ausflug nach Kilkenny. Das Kleinstädtchen ist vor allem wegen des gleichnamigen Biers und seinen mittelalterlichen Bauten bekannt. Und dem regen Nachtleben, was wir allerdings vorher nicht wussten. So kamen wir vom quirligen Temple Bar direkt in die nächste Party-Hochburg. Wir waren Samstag abends dort, und alle Pubs und Restaurants waren überfüllt mit jungen, top-gestylten Leuten. Die Mädels waren in schicken, meist sehr kurzen Cocktailkleidern und High Heels unterwegs. Ich werde euch gleich erzählen, warum…

Übrigens legen die Iren, männlich und weiblich, großen Wert auf Kleidung und Mode. Vor allem die Frauen, egal welchen Alters, sind chic und modern gekleidet. Sogar in den abgelegenen, kleineren Orten. Ich habe nirgendwo anders so viele Frauen in Leolooks gesehen, wie hier in Irland. Auf Schals, Kleidern, Mänteln, Röcken… über sah man nur Leo, Leo, Leo. Im Reiseführer und auf den Reiseportalen kann man überall lesen, dass man unbedingt wetterfeste Kleidung und einen Regenschirm nach Irland mitnehmen muss. Ich möchte hier ergänzen: Schicke Kleidung und Pumps fürs Ausgehen am Abend.

Mit meinen verwaschenen Jeans, Bikerboots und Parka sah ich im Nachtleben von Kilkenny etwas deplatziert aus. Aber Frau von Welt über 50 🙂 steht darüber und amüsiert sich trotzdem. Wir hatten über TripAdvisor eine nächtliche „Geisterwanderung“ durch Kilkenny gebucht. Es war kaum verwunderlich, dass wir die einzigen Teilnehmer waren. So kamen wir in den Genuss einer ganz privaten Stadtführung.

Unser Guide hat uns erzählt, dass am Wochenende Hunderte von jungen, bindungswilligen Leuten aus ganz Irland nach Kilkenny kommen, um hier ihren zukünftigen Ehepartner zu finden. Sozusagen ein moderner Heiratsmarkt. Ich will ja nicht unromantisch erscheinen, aber ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es hier nicht unbedingt (nur) ums Heiraten ging…

Kilkenny hat einen hübschen, mittelalterlichen Stadtkern und einige sehenswerte, alte Kirchen. Wahrzeichen der Stadt ist das Kilkenny Castle.

Das riesige Kilkenny Castle mit Schlosspark befindet sich mitten in der Stadt.
Die Innenstadt von Kilkenny mit den typischen, bunten Stadthäuschen.

Irland ist bekannt für seine Legenden und Geschichten. Eine „spooky“ Story hat uns unser Fremdenführer erzählt. Sie steht auch geschrieben auf einer Wandtafel im historischen Gasthaus „Kyteler`s Inn“, wo Alice, die Protogonistin, früher lebte.

Wie sich Geschichte der im Mittelalter als Hexerin verurteilten Alice Kyteler mit dem Leben einer Schriftstellerin aus unserer heutigen Zeit auf mysteriöse Weise verknüpfte, kannst du hier nachlesen… Ich liebe solche Geschichten!


Unser nächstes Ziel, Killarney, führte uns ca. 200 km in Irlands Südwesten. Den sehr schönen Südosten mit der Stadt Cork haben wir ausgelassen. Ich kannte diese Gegend bereits von meiner letzten Irlandreise und unsere Zeit war ja leider knapp bemessen.

Wir steuerten Killarney an, weil sich hier die Zufahrt auf die fantastische Panoramastrasse  „Ring of Kerry“ befindet. Diese führt ringförmig an der Küste der Iveragh-Halbinsel entlang. Man fährt durch eine herrliche Landschaft, genießt atemberaubende Aussichten auf die Küste und kann weit aufs Meer hinaussehen.

 

An der Küste wehte uns ein frischer Wind entgegen.
Die Cliffs of Kerry, in der Nähe von Portmagee, sind einen Abstecher Wert. Wir haben sie nur durch Zufall entdeckt, denn in unserem Reiseführer wurden der Aussichtspunkt nicht erwähnt.

Um den Ring of Kerry mit dem Auto zu umfahren benötigten wir zirka 3 Stunden, inklusive einigen Stopps. Im Sommer soll es hier überfüllt sein mit Touristen. Dann quälen sich Karavanen von Autos und Wohnmobilen über die teilweise sehr enge, steile Straße. Wir haben es genossen, fast alleine unterwegs zu sein. Ein großer Pluspunkt, außerhalb der Saison zu reisen.

Es gibt auch Sandstrände. Hier kann man zusehen, wie Surfer auf den wilden Wellen reiten.

Killarney ist eine nette Kleinstadt mit zahlreichen Geschäften und Boutiquen. Während die Stadt im Sommer von Touristen überschwemmt wird, war es jetzt im November sehr ruhig und beschaulich.

Die Iren sind, genauso wie ihre britischen Nachbarn, total verrückt nach Weihnachten. Deshalb waren die Innenstädte, die Geschäfte, Pubs und Restaurants bereits Mitte November weihnachtlich geschmückt.

Mein Freund konnte nicht widerstehen, eine Runde mit dem Schlitten zu drehen… 🙂

Im November sind die Tage kurz, gegen halb sechs wird es dunkel. Das war für uns die richtige Zeit, einen gemütlichen Pub aufzusuchen, uns am Kaminfeuer aufzuwärmen und ein leckeres Guinness zu trinken. Wundervoll, um die Seele baumeln zu lassen.

In denn meisten Pubs kann man auch gut essen. Das Speisenangebot ist jedoch überschaubar und fast überall gleich: Burger, Steaks, Ceasar Salat und Chicken-Wings. Und natürlich die „Nationalspeise“, Fisch & Chips. In den Pubs an der Küste bekommt man leckeren, frischen Fisch, Muscheln und Austern.

Hier waren der süße Hund und wir die ersten und bislang einzigen Besucher in dem urigen Pub.

Unser Hotel in Killarney war nett, aber nichts besonderes. Deshalb spare ich mir, darüber zu berichten. Unsere nächste Unterkunft dagegen war wieder wunderschön. Dazu später…

In der Nähe von Kilkenny gibt es noch weitere Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel das Muckross House und die Torc-Wasserfälle. Hier kann man man ausgedehnte Wanderungen unternehmen oder am Seeufer spazieren gehen.

Der See am Muckross House

Unser nächstes Ziel war die Halbinsel „Dingle“, die ebenfalls am südlichen Ende der Westküste liegt. Für mich persönlich das Highlight unserer Reise durch Irland. Entlang der Westküste führt der Wild Atlantic Way. Der Name lässt schon erahnen, was einen erwartet: Herrliche Küstenlandschaften mit spektakulärer Aussicht aufs Meer, einsame, versteckte Sandbuchten, das tosende Meer. Vom Ufer aus kann man die pyramidenförmige Insel, Skellig Michael, sehen. Hier wurden einige Szenen der Star Wars Episode VII gedreht. Die historisch bedeutsame, ehemalige Klosterinsel war die Kulisse für Ahch-To, den Zufluchtsort von Luke Skywalker. Du erinnerst dich vielleicht an die Szenen in den gemauerten Rundhäusern und an die herrliche Aussicht aufs Meer.

In der Nähe der Cliffs of Kerry wurden drei der sog. Beehive Huts, die ursprünglich auf Skellig Michael den Mönchen als Unterkunft dienten, als kleines Freilichtmuseum wieder aufgebaut.
Die pyramidenförmige Insel rechts ist Skellig Michael, die ehemalige Klosterinsel und Drehort einiger Szenen aus Star Wars Episode VII.

Die Küstenbewohner sind natürlich mächtig stolz darauf, dass Hollywood zu Gast in ihrer ruhigen, beschaulichen Heimat war. Seitdem kommen viele Touristen extra hier her, um Skellig Michael zu besichtigen. Ich hätte mir die Insel auch gerne angesehen, aber ab Ende September werden keine Bootstouren nach mehr angeboten. Es sind einfach zu wenig Touristen unterwegs, als dass es sich rentieren würde.

Das ist einer der Nachteile, wenn man außerhalb der Saison unterwegs ist. Auch mussten wir feststellen, dass die meisten historischen Land- und Schlosshotels geschlossen waren, was ich sehr schade fand. So hatte ich keine Chance, endlich einmal einem echten Schlossgespenst zu begegnen.

Das kleine Hafenstädtchen Dingle ist während der Saison ein sehr beliebter Touristenort. Auch viele Iren kommen im Sommer hierher, um ein paar Urlaubstage am Meer zu verbringen. In Dingle gibt es hervorragende Restaurants, urige Pubs und hübsche Geschäfte. Im November war es allerdings sehr ruhig und beschaulich hier.

Die charmanten Häuschen sind bunt angestrichen. Es gibt einen Hafen, viele Restaurants und urige Pubs.
In Dingle gibt es seit 2012 eine Whisky-Destillerie, die man besichtigen kann.

Das Highlight der Dingle Peninsula ist der Slea Head Drive, eine Straße, die auf einer Länge von ca. 30 km an der Küste entlang führt. Der Slea Head Drive zählt zu den schönsten Küstenstraßen Irlands.

Um die Halbinsel führt eine wundervolle Küstenstraße, die fast noch schöner und interessanter ist, als der Ring of Kerry.

 

Die Aussicht vom Slea Head Drive ist spektakulär.

Die Landschaft der Dingle Peninsula in wundervoll und abwechslungsreich. Es gibt schroffe Felsen, Sandstrände, saftige Wiesen, sanfte Hügel…

… und überall „glückliche“ Kühe. Die kleinen weißen Punkte im Hintergrund sind Schafe. Sie sind über das ganze Land verteilt zu sehen.
Gegen 16 Uhr stand die Sonne bereits sehr tief und tauchte die Landschaft in ein sanftes, rötliches Licht.

In Dingle, dem Hauptort der gleichnamigen Halbinsel, waren fast alle Hotels und B & B-Unterkünfte geschlossen. Wir hatten großes Glück, ein Zimmer in einem wundervollen Gästehaus direkt am Meer zu bekommen. Das Heatons Guesthouse zählt zu den besten Gästehäusern in Irland. Im Sommer sind so gut wie keine Zimmer buchbar, da hier die Stammgäste schon im Voraus für das nächste Jahr reservieren.

Der Service war super, fast wie in einem 5-Sterne-Hotel. Das außergewöhnlich leckere Frühstück wurde a-la-carte serviert. Eine tolle Abwechslung zum typisch irischen Frühstück mit Eiern, Speck, Bohnen und Black Pudding.

Das war unser Ausblick vom Frühstückstisch aus. Auf dem Foto sieht es so aus, als wäre es schon spät abends. Tatsächlich habe ich den Sonnenaufgang fotografiert. Die Sonne steht im Winter sehr niedrig, und taucht die ganze Landschaft schon morgens in ein sanftes, goldenen Licht.

Aufgrund Irlands Lage am warmen Golfstrom ist das Klima ganzjährig sehr mild. Nur selten fallen die Temperaturen unter Null Grad. Deshalb gedeihen hier viele verschiedene Arten an Palmen. Hier im Süden sieht man sie ganz oft.

Das Heatons Guesthouse war die Unterkunft, die mir am meisten ans Herz ging. Hier hätte ich noch einige Tage mehr verbringen wollen. Leider konnten wir nur zwei Nächte bleiben, denn wir hatten noch einen Hotspot auf unserem Programm stehen: Die Cliffs of Moher.

Die Cliffs of Moher liegen unterhalb von Galway an der Westküste Irlands. Sie sind die bekannteste und meistbesuchte Attraktion in Irland.

Bisher hatten wir riesiges Glück mit dem Wetter: Sonnenschein, ein paar Wölken am Himmel, kaum Wind und keinen Regen. Für November sehr außergewöhnlich. Als wir die Cliffs of Moher besuchten, zog sich das Wetter leider etwas zusammen. Der Himmel war wolkenverhangen, aber geregnet hat es nicht. Zum Glück, denn unsere kleine Wanderung an den Klippen entlang wäre bei Regen kaum möglich gewesen. An manchen Stellen war der unbefestigte und ungesicherte Pfad gefährlich schmal und führte sehr nah am Abgrund vorbei. Bei matschigem Boden lebensgefährlich…

Schwindelfrei sollte man hier schon sein. Ein falscher Schritt, und schwupps…
Jetzt weiß ich auch, was der Ausdruck „am Rande des Abgrunds“ bedeutet… 🙂

Um so erschreckender war es, zu beobachten, wie sich ein paar junge Frauen für ein Foto an den Klippenrand in Pose stellten. Das war teilweise echt lebensgefährlich. Am liebsten hätte ich die Mädels gepackt und weggezogen. Aber das steht mir ja nicht zu, Muttergefühle hin oder her. Mich wundert es nur, dass hier nicht viel mehr passiert.

Die bis zu 200 Meter hohen Steilklippen sind sehr beeindruckend. Ich muss gestehen, dass wir unsere Wanderung zum Südende der Klippen abgebrochen haben. Mir war der Weg irgendwann doch zu suspekt, es fing leicht an zu nieseln und der Wind blies einem um die Ohren.

Die Cliffs of Moher waren unsere letzte Station an der Westküste. Am vorletzten Urlaubstag fuhren wir quer durch die Insel zurück in Richtung Dublin. In dem kleinen Städtchen Celbridge, ca. 20 Fahrminuten von Dublin und dem Flughafen entfernt, bezogen wir unsere letzte Unterkunft in einem ehemaligen Herrenhaus. Hier blieben wir zwei Nächte, und ließen unseren Urlaub entspannt ausklingen.

Unsere letzte Station: Das Celbridge Manor House Hotel.

Wir hatten eines der Heritage-Rooms gebucht. Ich hatte mir von dem Zimmer aufgrund der Beschreibung auf der Hotel-Webseite mehr erwartet und war ein bisschen enttäuscht. Aber das Hotel war sehr schön hatte eine gemütliche Bar. Und das entschädigt für vieles…

In der gemütlichen Bar bekommt man leckere Kleinigkeiten zu essen und kann den Abend bei einem frisch gezapften Guinness ausklingen lassen.

Nach 8 unvergesslichen Urlaubstagen ging es zurück nach Deutschland. Mein Partner und ich hatten beide das Gefühl, nicht nur eine Woche, sondern viel länger unterwegs gewesen zu sein. Die Tage waren wie in Zeitlupe vergangen. Wir haben uns super erholt, viele neue Eindrücke gewonnen und ganz viel gesehen. Aber bestimmt wird dies nicht unser letzter Besuch auf der „grünen Insel“ gewesen sein…

Warst du schon einmal in Irland? Wie hat es dir gefallen? Falls du noch nicht dort warst, dann hoffe ich, dass ich ein bisschen Reiselust in dir wecken konnte.

Herzliche Grüße

Birgit

Diesen Beitrag habe ich ausschließlich aus rechtlichen Gründen als Werbung gekennzeichnet. Es ist ein persönlicher, rein privater Reisebericht, ohne kommerzielle Interessen.

10 comments

  1. Liebe Birgit, Danke für Deine wunderbaren Eindrücke der grünen Insel, ich selbst war schon ein paar Mal dort, bereits als Kind zum 1. Mal, zum letzten Mal 2014, und ich habe nur gute Erinnerungen an die grüne Insel! Irland ist einfach besonders. Ich selbst finde Schottland zwar fast noch ein wenig schöner, aber Irland ist auch echt klasse! Und Murphy’s ist eine gute Alternative zu Guinness, von dem mir leider immer schlecht wurde ;-)))
    Es freut mich, dass Ihr Irland gewählt habt, denn ich bin überzeugt, dass man sich dort so richtig gut erholen kann… jedenfalls hoffe ich, dass Du es genießen konntest! Am schönste fand ich es übrigens auch rund um Killarney/Ring of Kerry – und in Galway. Was für ein tolles lebendiges Städtchen… was mir auch super gefiel, war, dass die Iren ihre Tradition des Singens und Musizierens in den Pubs, so lebendig halten!
    Danke für die schönen Eindrücke und liebe Grüße
    Maren

  2. 🙂 Liebe Birgit,
    danke für den schönen und ausführlichen Reisebericht. Da habt ihr ja eine tolle Reise gemacht.
    Ich war letztes Jahr für zwei Tage in Dublin. Stadt und Leute haben mir sehr gefallen – sehr freundlich, sehr hilfsbereit und überhaupt, sehr unkompliziert.
    Ich hoffe, dass Du Dich gut erholt hast und nun gestärkt für die Weihnachtsfeiertage bist?!
    Liebe Grüße
    Claudia 🙂

  3. Von Irland kenne ich bislang nur Dublin – auch diese Brücke natürlich. Der Rest blieb mir bislang verborgen. Irgendwann werden wir das nachholen!
    Danke für die schönen Bilder!
    LG
    Sabienes

  4. Liebe Claudia,
    es geht mir wieder gut, und die Weihnachtstage werden bei uns ganz stressfrei verlaufen. Das Kochen übernimmt bei uns sowieso mein Freund. Er ist Hobbykoch und ich muss nur assistieren 🙂
    Herzliche Grüße
    Birgit

  5. Liebe Maren, leider hatten wir keine Zeit mehr, uns Galway anzusehen. Schade, jetzt wo du erzählst, dass es sehenswert ist. Die Irische Musik finde ich auch toll, sie passt einfach zu Land und Leute.
    Nach Schottland möchten wir auch noch. Ich war bisher noch nicht dort. LG, Birgit

  6. WOW!!! was für ein toller Reisebericht von einem sehr verdienten Urlaub. Irland steht schon lange auf meiner Wunschliste, mal sehen, wenn ich es mal schaffe dorthin zu fliegen. Du hast meine Reiselust nochmal verstärkt.
    Die Cliffs of Moher und Carrick-a-rede rope bridge stehen auch auf meiner Liste (außer Belfast und Dublin na klar). Habe auch immer gehört, dass die Menschen total nett, freundlich und hilfsbereit sind, das ist für mich auch sehr wichtig.
    Die Bilder die du gemacht hast sind ja Profi-Bilder und ihr hattet auch das perfekte Wetter. Genial!
    Liebe Grüße,
    Claudia

  7. Liebe Claudia,
    ich kann nur bestätigen, dass die Leute sehr nett und aufgeschlossen sind. Da macht das Reisen um so mehr Spaß.
    Ja, wir hatten echt Glück mit dem Wetter. Die Fotos habe ich mit meinem Handy gemacht, aber ich finde auch, dass sie
    teilweise sehr schön geworden sind. Was aber auch an den herrlichen Motiven liegt…Ich hoffe, dass Irland auf deiner Reise-Bucketlist ein Stückchen nach oben gerutscht ist, und grüße dich herzlich
    Birgit

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