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Clevere Tipps für Putzmuffel: So macht der Hausputz mehr Spaß

Ob Frühjahrsputz, großes Ausmisten zu Neujahr oder ohne Anlass – Putzen macht den wenigsten Menschen Spaß. Dennoch führt kein Weg daran vorbei, Wischlappen, Mopp oder Besen zu schwingen. Zum Glück helfen ein paar einfache Tricks dabei, dem Chaos in den eigenen vier Wänden den Kampf anzusagen und dabei Spaß zu haben.

Welche Tipps helfen effektiv gegen „Putzmüdigkeit“?

Für 52 Prozent der unter 40-jährigen ist mangelnde Sauberkeit ein Trennungsgrund. Zu dem Ergebnis kommt die Frühjahrsputzstudie 2020 von durgol. Doch obwohl sich die meisten von uns nach Ordnung und Sauberkeit sehnen, haben wir oft keine Lust zum Putzen. Zum Glück können wir unseren Elan mit kreativen Ideen bei Putz- und Aufräumaktionen wecken.

Unbeliebte Aufgaben effizient erledigen

Frauen leisten pro Tag rund neun Stunden Sorgearbeit, zu der auch die Hausarbeit gehört. Zwar beteiligt sich auch der ein oder andere Mann am Ausräumen des Geschirrspülers oder anderen Haushaltspflichten. Doch viele der ungeliebten Aufgaben – hauptsächlich Wäschewaschen und Bügeln – werden auch 2023 vornehmlich von Frauen erledigt. Ein Grund dafür könnte sein, dass sich die Wahrnehmung von häuslichen Pflichten bei den Geschlechtern unterscheidet. Doch ob Frau oder Mann – wer sich mit Putzen und anderen Aufgaben im Haushalt beschäftigen muss, wünscht sich oft mehr Elan. Damit die Arbeit leichter fällt, gilt es…

Hausputz und Bügeln Frauensache?

1. Etappenziele zu setzen

Das ganze Haus an einem Nachmittag reinigen – bei dieser Vorstellung wird so mancher gestandenen Hausfrau angst und bange. Das verwundert auch nicht. Denn je mehr sich eine Putzaktion in die Länge zieht, desto stärker schwindet die Motivation. Dagegen macht die Aufgabe Spaß, wenn sich schnell ein Erfolgserlebnis einstellt. Wer Aufräumen oder die Wohnung auf Vordermann bringen möchte, sollte sich daher statt eines Gesamtziels viele kleinere Etappenziele stecken. Ein sinnvoller Ansatz besteht darin, Wohnung oder Haus Zimmer für Zimmer zu reinigen.

2. Zeit dank cleverer Putzhelfer zu sparen

Den wenigsten Menschen macht Hausarbeit Freude. Doch dieser Spaßfaktor lässt sich erhöhen, wenn wir uns beim Putzen clevere Unterstützung holen. Dabei kann es sich um die Mama oder die Schwiegermutter handeln. Doch auch technische Helfer sollten nicht fehlen, wenn wir die Hausarbeit mit Elan erledigen wollen. Besonders kraftzehrende Aufgaben können uns schnell die Lust am Großreinemachen verleiden. Schließlich nimmt es viel Zeit und Muskelkraft in Anspruch, den Teppichboden erst mit dem Schrubber, dann mit dem Staubsauger zu bearbeiten. Die bessere Alternative: Wir machen dem Schmutz Dampf und greifen zum Reinigen des Bodenbelags zum Dampfreiniger.

Auch Fensterputzen ist oft eine ungeliebte Aufgabe beim Frühjahrsputz. Zwar gibt es zahlreiche Tipps, um die Scheiben streifenfrei zu säubern. Doch oft bleiben trotz Vorwäsche, Nachwäsche und der Politur mit dem Ledertuch lästige Streifen auf dem Glas zurück. Abhilfe kann ein Fenstersauger schaffen. Dieser lässt sich auch für andere Hausarbeiten wie Fliesenputzen im Bad oder das Abwischen der Spiegel in der ganzen Wohnung verwenden.

Unliebsamer Hausputz

3. Putzaktionen organisiert zu gestalten

Um beim Putzen Zeit zu sparen, empfiehlt sich eine durchdachte „Putzorganisation“. Räumen wir herumliegende Gegenstände auf dem Teppich oder in Schränken immer wieder von einer Ecke in die nächste, verlieren wir nicht nur Zeit. Uns vergeht auch die Lust am Aufräumen. Stattdessen kommt
folgendes Vorgehen infrage:

• wir besorgen uns mehrere Körbe oder Kartons
• diese beschriften wir mit „Behalten“, „Verschenken“ und „Entsorgen“
• anschließend sortieren wir alle Gegenstände, die uns beim Aufräumen in die Hände fallen
• Dinge, die uns Freude bereiten, landen im Korb „Behalten“
• sind einige Dinge für uns unnütz, aber zu schade zum Wegwerfen, landen sie im Karton
„Verschenken“
• alles, was kaputt oder für uns und andere unbrauchbar ist, wird rigoros entsorgt

Organisieren und Hausputz

Mit diesem Sortiersystem nehmen wir uns beim Ordnung machen mehr Zeit und widmen jedem Gegenstand einen Teil unserer Aufmerksamkeit. Oft finden wir dabei sogar den ein oder anderen „Schatz“ unter dem Sofa, im Schrank oder auf dem Boden.

TIPP: Wer in Schubfächern oder im Schreibtischfach viele alte Fotos findet, sollte sie nicht einfach in einen leeren Schuhkarton stopfen. Auch wenn dieser nur zur kurzzeitigen Aufbewahrung dienen soll, stimmt häufig der Spruch „aus den Augen, aus dem Sinn“. Besser ist es, Fotos ordentlich zu stapeln und gut sichtbar auf einem Tisch oder einer anderen Ablage zu sammeln. Das wirkt auf den ersten Blick zwar unordentlich. Jedoch bleiben sie dadurch in Erinnerung und wir können sie später in ein Album einkleben oder damit eine stylishe Fotowand gestalten ♥.

# Hausputz # Haushalt # Putzen

1 comment

  1. Och ja, Putzen ist für mich bisschen für Zwangsarbeit 😄Aber was muss, das muss! Ich arbeite mit einer Uhr. Ich gebe mir für bestimmte Aufgaben, Zeit Limit damit ich nicht trödele, Es funktioniert! Aber auch gute Putz Utensilien spielen eine Rolle. Liebe Grüße!

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